Sonntag in Leipzig nach der „blauverschiebung No7“

Gestern war der letzte Abend ­des Performance-Festivalblauverschiebung No7„! Sieben Künstler/innen zeigten eine Aufführung in den drei Aufführungsräumen der Galerie KUB. Es war wieder einzigartig, Performance-Kunst beeindruckt! Hinterlässt was! Verwirrt, irritiert und konfrontiert! Obschon ich die vier Festivaltage brauchte, um in die, ein wenig verschworenen, Gemeinschaft der Künstler/innen einzutreten, bin ich ein sehr zufriedener Gast des gelungenen Festivals. Die kleine Bar und der überdachte Hof waren die Treffpunkte zwischen den Aufführungen! Die technische Ausrüstung des Festivals war limitiert, was den Aufführungen aber durchaus gut tat und ihnen etwas Authentisches verlieh!

Ich werde nächste Woche mit mehr Distanz und nach einem, hoffentlich zustande kommenden Treffen mit den beiden sympathischen Kuratoren Franziska Eißner & Christian Liefke noch mehr berichten.

Bei der Performance von Lior Kariel (Israel) waren die Zuschauer die Protagonisten! Lior erteilte eigentlich nur Befehle!

 

BBlinder Autor als Performance-Relikt nach der Aufführung von Lior Kariel

Blauverschiebung: Blinder Blogger als Performance-Relikt nach der Aufführung von Lior Kariel

max, aus Leipzig

 

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