Ankommen ist nicht ganz einfach für mich, weil es mit Reisen verbunden ist. Wenn ich so früh morgens reise wie heute, werden meine Sehreize von Menschen, Waren und Bildschirmen in überfüllten Flughäfen und Bahnhöfen überfordert. Auch ohne geringsten „Jetlag“ bin ich innert kürzester Zeit müde. Merkwürdigerweise mag ich diesen Zustand.
Angekommen bin ich heute am Mittag an der Karl-Liebknecht-Straße in Leipzig. Einfach saft- und kraftlos, ohne Restenergie. Deshalb bin ich danach nicht weit spaziert (im Umkreis von schätzungsweise 300 Metern um meinen Wohnort). max
max